Der Sonntag als Tag der Entspannung, der getragenen Euphorie oder der angekauten Fingernägel. Aber darüber hinaus bietet der Ausklang des Wochenendes auch Zeit mal wieder in der heimischen Stube zu musizieren. Inspirationsquellen hierfür können auch bei den Sportlern der Zunft gefunden werden, die als vergemeinschaftende Aufgabe oder zur Imagebildung gewohnt dissonant trällern. Wir eröffnen die Reihe ehrenhalberweise mit den Gesangskünsten u.a. von Antonin Panenka.
Neue Kategorie: Die Sonntagshymne – sportliches Trällern
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