GIF-Parade: 7 Gründe, um nachspielen zu lassen

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Die Bayern haben am vergangenen Wochenende gezeigt, wie man mit ganz viel Moral und ein ganz klein wenig Nachspielzeit noch Spiele umdrehen kann. Und im Freistaat könnte man sich dran gewöhnen, immer so lang spielen zu dürfen, bis dann die Kugel im Netz zappelt. Wir listen sieben nachvollziehbare Gründe für eine ausgedehnte Nachspielzeit auf!

Erstens: Ein Spieler der gegnerischen Mannschaft täuscht arglistig eine Verletzung vor

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Zweitens: Der Stürmer der gegnerischen Mannschaft schlägt absichtlich den Ball weg

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Drittens: Uli Hoeneß hat dem Schiedsrichter in der Pause ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte

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Viertens: Der Torhüter der gegnerischen Mannschaft spielt mit voller Absicht auf Zeit und schießt den Ball einfach ins Bayern-Tor

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Fünftens: Die Balljungen geben den Ball nicht heraus, obwohl die Bayern fair darum bitten

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Sechstens: Die Bayern-Spieler verletzen sich gegenseitig, damit lange nachgespielt werden kann

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Siebtens: Die Spieler der gegnerischen Mannschaft sinken bei der kleinsten Berührung zu Boden, als wären sie hart niedergeschlagen worden

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