Die PANENKA-Rückrundenprognose

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Unsere Prognose für die Rückrunde ist nichts für Pedanten. Schließlich müssen wir konstatieren, dass der an diesem Wochenende stattfindende Bundesliga-Auftakt nach der Winterpause keineswegs formell als Start der Rückrunde zu betrachten ist, sondern erst noch Altlasten aus dem vergangenen Jahr aufgearbeitet werden müssen. Wäre dies nicht schon schlimm genug, steht zu befürchten, dass so gut wie jedes durch die Journaille hartnäckig erarbeitete Hinrundenfazit hinfällig wird. Nun ist es aber an der Zeit einen Ausblick zu wagen auf die kommenden Monate, die unser aller Alltag wieder eintaktet. Erneut haben wir in mühevoller Kleinstarbeit alle verbliebenen Spiele der Bundesliga in dieser Saison minütlich durchkalkuliert und die entsprechenden Resultate mühevoll zusammengerechnet. Orientiert am aktuellen Klassement prognostizieren wir die Ereignisse der kommenden Monate. Alle Angaben ohne Gewähr…

Bayern München

Sand ist im Getriebe. Bei den Bayern ist das Luxusproblem der mangelnden Überzeugungskraft – wohlgemerkt trotz der enormen Punkteausbeute aus der Hinrunde – zurückgekehrt. Die Ehrfurcht der Gegnerschaft hat sich verflüchtigt und wurde lediglich durch das überzeugende Ergebnis zum Jahresabschluss gegen die sächsischen Rasenballsportler nicht vollends in revolutionären Pathos umgewandelt. Das gemeine Volk der Bundesliga riecht aber seine Chance zum sportlichen Sturz des Klassenprimus. Zwar wird das Luftkissenboot des Königs nicht angetastet, aber die Münchener dürfen sich auf heiße Auswärtspartien gefasst machen. Die Bayern werden sukzessive auswärts Punkte liegen lassen und die Saison in Tradition von Vizekusen als dreifacher Zweiter abschließen.

RB Leipzig

Rasenballsport allenthalben. Während Mateschitz beim DFB eine Petition zur Umbenennung des Fußballs in Rasenballsport einreicht, treibt Hasenhüttl seine jungen Wilden unter dem Leitspruch „Alles aus der Dose“ zu Höchstleistungen an. Dosenbrause und Ravioli revolutionieren die sportmedizinische Perspektive, denn die roten Bullen orientieren sich letztendlich an der Durchsetzungskraft der roten Teufel von 1998, die als Aufsteiger ihre Gegner das Fürchten lehrten. Leipzig gewinnt die Meisterschaft und es gibt Frei-Brause für alle. Spätestens dann dürfen wir alle feststellen, wie viele opportunistische Fußballfans in unserem Umfeld sich kenntlich zeigen und ihre Verbundenheit zum „einzig wahren Ost-Verein“ demonstrieren. Positiver Nebeneffekt: Angesichts des sportlichen Erfolgs verlieren sich die „besorgten Bürger“ Leipzigs im sozial-integrativen Frohsinn. Opium fürs Volk halt.

Hertha BSC

Die alte Dame in blau-weiß darf sich unentwegt auf ihr sehr stabiles Defensivkonzept verlassen. Zwar starten die Berliner recht sparsam in die Rückrunde, aber als bestes Heimteam der Bundesliga etabliert sich die Hertha in der Spitzengruppe und erfreut sich zuletzt an Platz vier in der Abschlusstabelle. Während Michael Preetz und Pal Dardai schon mal einen feinen Ausgehzwirn im Alexa ergattern, wird in den Katakomben des Olympiastadions schon mal die Champions-League-Hymne eingeübt. Auch die Berliner Stadtpolitik will sich nicht lumpen lassen und verlegt  den westlichsten ICE-Bahnhof Berlins von Spandau zum Olympiastadion. Im August 2017 schlägt dann das gute alte sommerliche Qualifikationsmonster zu. Bröndby IF zieht in die Champions-League ein und feiert ein rauschendes Fest im Direktzug nach Kopenhagen.

Eintracht Frankfurt

Beim Spiel gegen den BVB sorgen die streitbaren Fans der Eintracht für einen Skandal, indem sie einen abgetrennten Bienenkopf aufs Spielfeld werfen. Die hochauflösenden Kameras der dateilverliebten Fußballwelt dokumentieren diesen Eklat und rufen global vernetzte Tierschützer auf den Plan. Diese nehmen den Skandal zum Anlass, den Frankfurtern jeglichen Kontakt mit Tieren juristisch zu verbieten. Der Frankfurter Adler wird aus dem Stadion und dem Vereinswappen entfernt und den Kickers Offenbach in Obhut gegeben. Der schmerzliche Verlust macht den Frankfurter Saison-Verlauf zu einer Bundesliga-Achterbahnfahrt. Nachdem sie in der Hinrunde sukzessive die obere Tabellenregion erklommen, kommt nun der freie Fall.

TSG Hoffenheim

Sebastian Rudy und Niklas Süle wechseln nach der Saison im Verbund zum deutschen Branchenprimus Bayern München. Was überall sonst in der Liga zu einem massiven Fansturm führen würde, wird in Hoffenheim als Randnotiz des Saison-Verlaufs abgeheftet. Jene Emotionslosigkeit, die den Abgang wichtiger Team-Stützen begleitet, wird durch Julian Nagelsmann zwar als Konzentrationsfähigkeit auf den Alltag gewertet, aber die Gleichgültigkeit auf und neben dem Spielfeld sowie auf den Tribünen verhindert den Hoffenheimer Einzug in die Champions-League. Letztendlich reicht es dennoch für Platz 6 und somit gewinnt die TSG souverän den sportlichen Vergleich innerhalb der Kategorie der seelenlosen Stahlbolzen gegen die Wolfsburger und Ingolstädter. Im Mai erhält die TSG die goldene Eckfahne als Preis für den nervigsten Stadion-Song, mit dem sich ab Herbst auch Europa rumschlagen muss. Im doppelten Sinne würde sich die Mehrzahl der Bundesliga-Fans freuen das „Was wollen wir trinken“-Geplärre in Zukunft nicht mehr allzu oft hören zu müssen.

Borussia Dortmund

BVB-Sympathisant Usain Bolt wird als Ersatzmann für den Weltenbummler Adrian Ramos verpflichtet. Schließlich weilt Pierre-Emerick-Aubameyang noch beim Afrika-Cup in seinem Heimatland Gabun und der schnellste Mann der Welt ermöglicht Dortmund, den eingeübten Spielstil einfach fortzuführen. Dass der fußballerisch limitierte Bolt dabei wohl einige Chancen liegen lassen wird, scheint in der Endabrechnung hinfällig, da die Dortmunder ja ohnehin dafür bekannt sind, einiges vor dem gegnerischen Tor liegen zu lassen. Angestachelt dadurch hält Thomas Tuchel im Februar wöchentlich eine Wutrede und fordert Usain Bolt zum Wettkampf im langsamen Laufen heraus. Das ultimative Spaziergang-Duell wird von allen Fernsehtstaionen weltweit live übertragen. Bolt gewinnt und nutzt den grandiosen Erfolg zum öffentlichkeitswirksamen Vorschlag Fußball fortan nur noch auf Tartan zu spielen. Gianni Infantino proklamiert dies am folgenden Tag als seine Idee und im März wird der neue „Rasen“ flächendeckend eingeführt. Derweil steigt Manni Bender zum bestbezahlten Fußballer der Bundesliga-Geschichte auf, da er pro Jahr lediglich ein Spiel über volle 90 Minuten absolviert.

FC Kölle

Geißbockhausen ist im Emojicon-Fieber. Anthony Modeste hat mit seinem social-media-gerechten Torjubel allen Kölnern die Sinne getrübt. Zum Kölner Karneval kommen alle FC-Fans im Emoji-Kostüm als Inbegriff der sportlichen Glückseligkeit der Hinrunde. Die gelb eingefärbten Sumo-Ringer-Kostüme verstopfen jedoch die Eingangstüren der Karnevalshochburgen, so dass die feiernde Meute im Fasching stecken bleibt. Nichtsdestotrotz können die Kölner an die starken Leistungen des letzten Herbstes trotz einer karnevalsgerechten Schwäche-Periode anknüpfen. Mit den zweitwenigsten Gegentoren der Liga manövriert sich der Geißbock durch den 5. Platz in der Abschlusstabelle gen Europa. An Christoph Daum denkt in Köln ab nun niemand mehr. Seine Frise und sein türkiser Anzug werden jedoch im Karneval 2018 zum Renner.

SC Freiburg

Streichs Truppe vermiest den Bayern heute abend gleichzeitig den Hinrundenabschluss und den Rückrundenauftakt. Nachdem die Freiburger schon früh zurückliegen, schlüpfen in die enthusiastischen Jungspunde die sportlichen Geister von Rodolfo Esteban Cardoso, Jörg Heinrich und Harry Decheiver. Der Sportclub aus Südbaden freut sich über ein 2:2 zum Jahresauftakt und ebnet damit den Weg für eine entspannte Rückrunde, die in der Allianz-Arena dennoch mit der höchsten Vereinsniederlage endet, da die Bayern sich den Frust von der Seele ballern müssen. Vincenzo Grifo gelingen sechs Freistoßtreffer in Serie, womit er sich schon im März zum begehrtesten Spieler der sommerlichen Transferperiode aufschwingt. Christian Streich hat dementsprechend im April und Mai mit so mancehm Nebenkriegsschauplatz zu kämpfen und beklagt sich erneut über die Mechanismen des Geschäfts, die den Jungs den Kopf verdrehen.

Bayer Leverkusen

Roger Schmidt beißt sich bei einem neuerlichen emotionalen Ausbruch derbe auf die Zunge und die Bayer AG nutzt dies als Aufhänger für eine Schmerztabletten-Kampagne. Rudi Völler schiebt den Schiedsrichtern die Schuld für Schmidts Zungenschnalzer in die Schuhe und vervollständigt sein Puzzle der Verschwörung gegen die kießlingsche Post-Phantomtor-Generation. Die Eskapaden sind nunmehr selbst Sport1 und Sky zu langweilig, so dass der Sendeplatz von Völler und Schmidt durch Rainer Calmund besetzt wird. Dieser erklärt in gewohnter Wasserfallart die Chancen und Risiken des modernen Fußballs und wirbt Diego Armando Maradona als neuen Trainer, Sportdirektor und Spielmacher der Leverkusener an. Die Nähe zum Pharama-Konzern spielt dabei offiziell keine Rolle. Im Schatten der argentinischen Glanzgestalt spielt Leverkusen eine gute Rückrunde und schließt die Saison auf Platz 7 ab. Eine Schande, dass es den UI-Cup nicht mehr gibt.

FSV Mainz 05

Die Mainzer haben sich endgültig im grauen Mittelmaß etabliert. Nach oben geht nix, nach unten passiert nichts. Der Abgang von Yunus Malli nach Wolfsburg sorgt dementsprechend auch kaum für Aufsehen, obwohl mit seiner Person auch gleich der Top-Scorer den Mainzern flöten gegangen ist. Zumindest können sie sich darauf verlassen, dass er – wie so viele vor ihm – in der Wolfsburger Lethargie seinen Schaffensdrang verliert und die „Ich treffe natürlich gegen mein Ex-Verein“-Regel nicht zur Anwendung bringt. Dadurch können sich die Mainzer zwar die Wolfsburger bis zum Ende vom Hals halten, aber infolge einer dünnen Rückrunde rutschen sie in den Bereich der Abstiegsplätze. Da andere Vereine sich dennoch stärker um den Gang in die Zweitklassigkeit bewerben, werden die Mainzer auch diesbezüglich übersehen und schließen die Saison auf Platz 13 ab.

FC Schalke 04

Transferhammer in der Winterpause. Christian Heidel fragte bei den Bayern in der Winterpause tollkühn nach, ob Schalke seinen blonden Hühnen mit rundlichem Gesicht wiederbekommen könnte und bekam mit Holger Badstuber relative Mangelware. Die Schalker machen jedoch aus der Not eine Tugend, stülpen ihm ein Neuer-Trikot über und präsentieren ihn als Manuel Neuer zwischen den Pfosten. Die Schalker Knappen erfreuen sich an den versierten Ausflügen des Torhüters aus dem eigenen Kasten und fallen auf den Trick nicht rein. Erst als die Bayern vorbeischauen und ihre Koan-Neuer-Plakate wieder präsentieren, offenbart sich den meisten der Schwindel. Andere glauben verzweifelt daran, dass Holger Badstuber überraschenderweise bei den Bayern im Tor steht. Die sportlichen Ziele erreichen die Schalker nicht, auch wenn ihnen zum wiederholten Male eine Aufholjagd zuzutrauen ist. Platz 9 in der Endabrechnung.

FC Augsburg

„Du bist der Baum“. Ein neues Banner auf der Tribüne bringt die Augsburger Aufbruchstimmung auf den Punkt. Standhaft bringt der neue Trainer seine Mannschaft durch den Winter und sichert jetzt schon die Punkte, die den direkten Abstieg vermeiden werden. Dem Frühlingsspurt der anderen verweigern sich die Fuggerstädter jedoch und rutschen letztendlich auf den Relegationsplatz ab. Im Mai kommt es zum Aufeinandertreffen mit Union Berlin und entsprechend erleben wir eine Renaissance der Fanfreundschaft zwischen den beiden Vereinen.

VfL Wolfsburg

Der Verein für Leistungssport aus der Autostadt ist seinem Ruf des Winterpausen-Aktionismus allemal gerecht geworden. Wieder mal müssen die auf den Tribünen versprengten Schichtarbeiter aus dem VW-Werk neue Namen lernen und freudestrahlend in die Volkswagen-Familie aufnehmen. So wird zumindest denjenigen nicht langweilig, die im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beauftragt sind, die Neuankömmlinge durchs Werk zu führen und sie mit einem niegelnagelneuen Diesel auszurüsten. Zahlreiche Transfers hübschen die Mannschaft ordentlich auf, nur strukturell geht es weiterhin nicht voran. Die Wolfsburger richten es sich im unteren Tabellendrittel ein und setzen alles auf den Klassenerhaltsklassiker gegen den HSV am letzten Spieltag. Das Spiel endet wie der morgige Hinrundenabschluss 0:0. Trostlosigkeit in Perfektion. Wolfsburg halt.

Borussia Mönchengladbach

Ein Wolf wird auf Fohlen losgelassen und was kommt dabei raus? Ein einziges Gemetzel. Die Mannschaft sei in der Bringschuld, betonte der neue Trainer Dieter Hecking zuletzt und strukturiert die Mannschaft komplett um. Als neuer Spielführer schält sich ausgerechnet der Hahn im Korb heraus und verhilft der Mannschaft dazu, zahlreich Punkte einzuheimsen. Die Gladbacher greifen indirekt in den Titelkampf ein und verjagen die Meisterschaftsanwärter mit Scooter-Klängen aus der heimischen Arena. Nichtsdestotrotz reicht es aufgrund der schwachen Hinrunde nur noch zu Platz 8.

Werder Bremen

Wo ist eigentlich Mirko Votava, wenn man ihn mal braucht? In der Abwehr von Werder Bremen zieht es eigentlich seit dem Abgang des Vorzeige-Liberos im Jahr 1996 konstant wie Hechtsuppe, so dass im Februar bei Bremen mal wieder die gute alte Notbremse gezogen werden muss und der ambitionierte Nouri seinen Stuhl räumen muss. Neuer (Spieler-)Trainer der Profis wird der derzeitige U19-Trainer Mirko Votava. Dieser führt die Position des Liberos eigens für sich wieder ein und verhilft den Werderanern zum Aufschwung in der Tabelle. Die Bremer spielen fortan mit einem großartigen 1 – 0 – 9 System, in dem Votava hinten den Laden zusammenhält und Felix Wiedwald zum Rekord von Bundesligaminuten ohne Gegentor verhilft. Vorne machen Gnabry, Pizarro, Kruse, Bartels, Johannsson, Manneh, die Eggestein-Brüder und Baguette-Fan Melvyn Lorenzen eine Bude nach der anderen. Bremen sichert sich einen Platz im gesicherten Mittelfeld.

Hamburger SV

Der 16. Platz als Magnetfeld des Dinosauriers mit Uhr-Tick changiert erneut in der Wahrnehmung der HSV-Verantwortlichen zwischen Schreckensszenario und Hoffnungsschimmer. So richtig weiß erneut niemand, woran man beim HSV ist und so kehrt im April Bruno Labbadia als Trainer an die Seitenlinie zurück. Schließlich war und ist er der perfekte Trainer für die letzten fünf Spiele einer Saison. Hamburg rettet sich gemeinsam mit den Wolfsburgern durch einen torlosen Saisonabschluss gerade so auf Platz 15 zum Abschluss. Die Augsburger übernehmen den Gang in die Relegation und verwehren dem HSV die zusätzlichen TV-Einnahmen und das Gefühl eines Europapokal-Play-Offs. Was bleibt, ist die Hoffnung auf bessere Zeiten.

FC Ingolstadt

Ich bin doch nicht blöd. Media Markt möchte nicht zurück in die 2. Liga und verspricht den Ingolstädtern eine Technik-Flat und einen internetgesteuerten Aufzug, um ihre Audis als HiFi-Soundsystem ins Wohnzimmer zu hieven, sofern sie den Klassenerhalt erreichen. Die Mannschaft fordert bei Media-Markt ein entsprechend der Unternehmenspolitik in Vorleistung zu gehen und lässt sich die technischen Weltverbesserer schon mal anliefern. Der motivierende Faktor fällt entsprechend weg. Der technikverliebte Sonny Kittel wird zwar zum neuen Werbegesicht der Media-Markt-Kampagne, aber sportlich geht es mit der Mannschaft nicht mehr voran. Am Ende steht der Gang in die Zweitklassigkeit.

Darmstadt 98

Darmstadt 98 sieht schon früh im Jahr die Felle davon schwimmen und so macht sich Untergangsstimmung am Böllenfalltor breit. Die alte Weisheit „Das zweite Jahr ist immer das schwerste“ bewahrheitet sich in Gänze und die Lilien versuchen sich mit technischen Besonderheiten trotz Abstiegskampf in der Bundesliga-Geschichte zu verewigen. Man weiß ja nicht, wann man wieder Gelegenheit dazu erhält. So wird jeder Elfmeter in mehr oder minder akkurater Weise in Panenka-Manier ausgeführt und die gegnerische Abwehrreihe mit einem Okocha-Trick versucht Schach-Matt zu setzen. Lediglich der HSV fällt darauf rein. Darmstadt eröffnet das neue Stadion im Unterhaus.

 

Die all dies widerspiegelnde Tabelle wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Unsere PANENKA-Glaskugel sieht in dieser Abschlusstabelle die größte Wahrscheinlichkeit. Ab ins Wettbüro! Gewinnbeteiligung ist willkommen. Haftungsauschluss selbstverständlich.

buli2017

 

Axel Diehlmann
Avatar von Björn Leffler

2 Antworten zu „Die PANENKA-Rückrundenprognose“

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