Das Fußballer-Wort zum Sonntag – Folge Zwo

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WORT ZUM SONNTAG

Während wir die ganze Woche hinüber unsere geistigen Fußball-Ergüsse zum Besten geben, lassen wir am Sonntag jeweils diejenigen zu Wort kommen, um die es hier eigentlich geht: die Fußballer selbst. Denn die müssen es ja schließlich am besten wissen.

Zur Folge 1 geht es hier

Thema heute: Der Umgang mit Niederlagen

„Ich hätte vor Wut gerne überall reingebissen. Am liebsten in den Schiedsrichter!“
Florian Fromlowitz, hungrig

„Wir stehen jetzt wieder mit leeren Punkten da.“
Lukas Podolski mit scharfsinniger Analyse

„Je länger man auswärts nicht gewonnen hat, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, wieder ein Auswärtsspiel zu gewinnen.“
Uwe Neuhaus, im früheren Leben Mathematik-Professor

„Wenn Du nichts triffst, dann bist Du überzeugt davon dass Du nichts triffst. Und dann triffst Du wirklich nichts.“
Christoph Daum, überzeugter Überzeuger

„Ich kann mir aber doch nicht in jeder Halbzeit das Leben nehmen.“
Claus Dieter Pele Wollitz, verzweifelt

„Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.“
Eike Immel geht mal alle Möglichkeiten durch

„Wenn man keine Tore macht, ist’s ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.“
Reinhold Fanz sagt, wie es ist

„Aus dem Mittelfeld kam zu wenig, von hinten kam zu wenig, vorne kam auch zu wenig.“
Huub Stevens, fatalistisch

„Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?“
Bert Papon auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage

 

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